Im Tempelhofer Weg in Berlin war alles in schönster Ordnung. Vor ca. 2 Wochen wurden dann, in auffälligem Orange gekleidete Personen gesichtet, die vereinzelt rot/weiße Zäune aufstellten und dahinter den Boden aufrissen. Für mehrere Tage verschwanden diese Personen in den selbst geschaffenen Löchern und tauchten erst zum Ende der Woche wieder auf. Die Löcher wurden wieder mit Erdreich gefüllt, die Zäune entfernt, und die Unbekannten verschwanden im Nirgendwo.

Personen, die sich in der Gegend nicht ganz so genau auskennen, oder aber Nachts durch den Tempelhofer Weg radeln, beschweren sich seitdem über erschwerte Fortbewegungsmöglichkeiten. Urplötzlich weicht der Untergrund auf, Seitenhalt wird schwierig und das Gefühl einer "Sprungschanze" stellt sich ein. Wir können uns auf den Verbleib des lieb gewonnenen Stücks Straßenland keinen Reim machen.
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