
Paul durfte ihnen zum Glück auch nicht schmecken, denn er lebt nach wie vor glücklich in Oberhausen und wird auch, rechtzeitig vor dem Halbfinale der Fußball-WM gegen Spanien, erneut seine vorhersagenden Fähigkeiten unter Beweis stellen. Aber Moment, Spanien - Paella - Spanien - Paella - da war doch was?
Spanien sollte sich hüten, ähnliche Gedanken wie die Argentinier aufzubringen. Den Argentiniern hatte es zumindest nichts genutzt, und wer weiß, vielleicht war es auch diese Antieinstellung gegen unseren weissagenden Octopus, der Argentinien ins verderben stürzte? In der argentinischen Presse wurden sogar Rezepte für die Zubereitung von Paul abgedruckt. In der "El Dia" stand z.B. geschrieben: "Es reichen vier normale Kartoffeln, Olivenöl je nach Geschmack und ein bisschen Pfeffer, um Krake Paul ein unbequemes Schicksal zu bescheren."
Bisher hat Krake Paul übrigens noch nicht "gesprochen", da er aber immer Recht hat, kann ihm gar nichts anderes übrig bleiben, als diesmal auch auf Deutschland zu tippen, so sehe ich das jedenfalls. Und da stehe ich mit Sicherheit nicht alleine mit da. Und euch hungrigen Spaniern da draußen sei noch gesagt: "Don't mess with Paul!"
So i wonder...
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