
In den Bedenken sei die Rede davon gewesen, dass das ehemalige Güterbahnhofsgelände, auf dem die Loveparade abgehalten wurde, für eine Veranstaltung dieser Größe "physikalisch nicht geeignet" sei. Sauerland erklärte inzwischen der "Rheinischen Post", er habe nichts von den Bedenken seitens der Polizei gewusst.
Anscheinend muss immer erst ein Unglück passieren, damit profitorientierte Veranstalter auf die Eingebungen von Experten hören. Und leider scheinen eben diese Experten nicht genug Macht zu haben, um ihre Bedenken auch konsequent in Taten umsetzen lassen zu können.
So i wonder...
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